Die jüngste Einführung der vierten Staffel von Call of Duty brachte unerwartete Veränderungen mit sich, die erhebliche Gegenreaktionen in der Community ausgelöst haben. Activision führte diskret Werbung in Lastouts sowohl für Black Ops 6 als auch für Warzone ein und einbettete Waffenbündel -Promotionen direkt in die Build- und Waffenmenüs. Diese Anzeigen erscheinen unvermeidlich, wenn die Spieler ihre Loadouts konfigurieren und das Spielerlebnis stören.
Dieser Schritt hat Bedenken hinsichtlich der aggressiven Monetarisierungspraktiken von Activision, insbesondere in Premium -Titeln, wieder entfacht. Kritiker argumentieren, dass das Platzieren von Anzeigen in einem Spiel von 80 US -Dollar den Wert eines bezahlten Produkts untergräbt. Die Kontroverse erstreckt sich über Black Ops 6 hinaus, da ähnliche Anzeigen auf der Registerkarte Ereignisse aufgetaucht sind, was die Frustration weiter annimmt.
"Es würde mir nicht einmal etwas ausmachen, wenn dies nur in Warzone wäre, aber es ist lächerlich, es zu einem Pay-to-Play-Spiel hinzuzufügen."
- BYU/SWO0ZY in Blackops6
"Sie haben dem Menü der Waffenauswahl Bundle hinzugefügt? Wirklich?"
- BYU/JUTH4TONEGUY IN BLACKOPS6
"Staffel 4 führt neue Werbespots für Waffen ein."
- BYU/Whambampl in Blackops6
Diese Reaktionen spiegeln eine breitere Unzufriedenheit mit dem Monetarisierungsmodell von Activision wider, das bereits Schlachtpässe, Premium -Kampfpässe und kostspielige DLCs umfasst. Die Integration von Anzeigen entspricht den Trends in Handyspielen und entfremdet die Spieler, die der Meinung sind, dass die Marke ihre Integrität verliert.
Hinzu kommt, dass Activision kürzlich Warzone Mobile aufgegeben hat und nicht erfüllte Erwartungen anführte. Diese Entscheidung hat die Bedenken hinsichtlich der strategischen Ausrichtung des Unternehmens nach dem Akquisition von Microsoft verstärkt.
Im weiteren Verlauf der Debatte wandte sich IGN Activision zur Klärung an, aber es wurde noch keine offizielle Erklärung veröffentlicht.